Bethany Griffin: Das Mädchen mit der Maske: Das Lied des roten Todes.

Ihr Lieben!
Ich melde mich mit einer neuen Rezi zurück. Dieses Mal ist es zu dem zweiten und letzten Teil zu dem Mädchen mit der Maske. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an den Goldmann Verlag!

Produktinformation

  • Broschiert: 352 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (17. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442478286
  • ISBN-13: 978-3442478286
  • Originaltitel: Dance of the Red Death

Inhalt

Der Rote Tod bittet zum Tanz – der atemberaubende zweite Teil von Bethany Griffins Saga um „Das Mädchen mit der Maske“

In der Stadt, in der Araby lebt, tobt ein Bürgerkrieg, und zu der schrecklichen Seuche, die von jeher dort wütet, ist eine neue, noch tödlichere Krankheit gekommen. Mit einigen wenigen Freunden kann Araby gerade noch fliehen, doch sie hat alles verloren: Ihr Elternhaus ist zerstört, ihre Mutter wurde entführt und ihre beste Freundin ist infiziert. Zudem scheint ihre einstige große Liebe William sie betrogen zu haben. So bleibt Araby nur der Blick nach vorne: Sie stellt sich an die Spitze der Rebellion und kämpft für Gerechtigkeit, für ihr Volk, das so schrecklich leiden musste – und für eine neue Liebe, die von unerwarteter Seite entflammt …


Meine Meinung
Ich war nach dem ersten Buch schon sehr gespannt auf Teil 2, ich wollte unbedingt wissen wie es mit Araby weitergeht, wie es mit April weitergeht, ob die Gerüchte stimmen, die besagen, dass Arabys Vater für den roten Tod verantwortlich sei. Hinzu kommt die Tatsache, dass Araby aus der Stadt fliehen muss und nicht weiß, wem sie trauen kann, denn Eliott ist ihr zu undurchschaubar und Will hat sie verraten, worüber sie nicht ganz hinwegkommt. In den Sümpfen vor der Stadt, unweit des Palastes von Prinz Prospero verstecken Araby und ihre Freunde sich um ihre Taktik zu besprechen.
Dass es keine dritten Teil geben wir, wusste ich nicht und das hat mich im Nachhinein sehr enttäuscht, da mir viel zu wenig Fragen beantwortet wurden.
Insgesamt fand ich diesen Band sehr schwach, er war die ganze Zeit prall gefüllt mit einem ungemein nervigen Liebesdreieck, Drama und viel Getöse um nichts, was wirklich schade war, denn dadurch hatte man das Gefühl, die Autorin wolle nur Zeit schinden und hätte sich nicht ausreichend mit ihrer erfundenen Welt auseinander gesetzt, was sehr schade ist, denn im Endeffekt wird nicht nach einem Gegenmittel gesucht, auch nicht April zuliebe. Dann taucht auf einmal der Prinz in der Stadt auf, in die er normalerweise keinen Fuß setzt und lädt Araby persönlich  zu seinem Ball ein, wo er ihre Mutter gefangen hält und foltert und allgemein eine ziemliche Folter abzieht. Auch die “unerwartete Liebe” ist ganz und gar nicht unerwartet…Alles in einem ist das Buch eine ziemliche Enttäuschung und man hat sehr oft das Gefühl, dass die Autorin nicht besonders gewillt war, das Buch zuende zu schreiben.
Was sagt ihr?Wer hat das Buch gelesen? Was ist eure Meinung? Lasst mir einen Kommentar da!
xoxo,
Chellush 

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