Astrid Rose: Mana Loa

Ihr Lieben,

Lange ist es her, dass ich dieses Buch angefangen habe und leider musste ich es abbrechen.
Da ich es netterweise von der Autorin zur Verfuegung gestellt bekommen habe, versuche ich dennoch meine Eindruecke in einer Rezension festzuhalten.

Produktinformation

Taschenbuch: 364 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (3. Dezember 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-1481111508

Inhalt:

Nina Lorenz ist durch eine Gewalttat geprägt. Mehr noch ist sie aber mit einer Gabe gesegnet: Durch die Berührung eines Fremden werden ihr in Visionen Aufgaben auferlegt, um dessen Leben zu ändern, zu schützen oder zu retten.
Tom McAllisters jedoch verwirrt nicht nur ihren Geist, sondern auch ihr Herz.Und, um das Rätsel um seine Familie zu lösen, muss sie ihm nach Hawaii folgen. An seiner Seite betritt sie eine Welt voller Liebe, Macht und Geld und schon bald erkennt sie, dass sie das Schicksal der gesamten Familie McAllister in die richtigen Bahnen zu lenken hat.
Wird es Nina gelingen das Schicksal von Tom und seiner Ohana zu berichtigen?
Welche Zukunft halten die Familiengötter der Noelanis für sie bereit?
Und was hat es mit dem Mana Loa auf sich, von dem Ben McAllister ihr erzählt hat?

Meine Meinung:

Nina hat in ihrer Vergangenheit viel durchmachen muessen und ist aufgrund dessen sehr gepraegt.
Das alles  aendert sich als Tom McAllister in ihr Leben tritt, die beiden verlieben sich  und sie spuert eine starke Anziehung zu ihm.
Als sie beschliesst ihm nach Hawaii zu folgen, versucht sie zu erspueren was ihre Gabe ihr ueber Tom sagen will….
Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Buch nicht vollstaendig gelesen habe, da ich einfach nicht mehr konnte.
Nina ist ein sehr widerspruechlicher Charakter mit dem ich nicht viel anfangen konnte. Sie ist sehr sprunghaft und obwohl sie schlechte Erfahrungen mit Maennern gemacht hat,  geht die Sache mit Tom sehr schnell, meiner Meinung nach zu schnell.
Die Beziehung der beiden geht mir zu schnell und ich habe eine ganz starke Abneigung gegen den Kosenamen “Engel”.
Ich finde ihn ungeheuer kitschig und er loest ehrlich gesagt Uebelkeit in mir aus.
Auch der Schreibstil der Autorin ist holprig, die Handlung langatmig.
Ich musste mich zwingen  weiter zu lesen, aber nach etlichen Liebesbekundungen und erotischen Szenen habe ich das Buch abgebrochen.
Mehr kann ich nicht zu dem Buch sagen.
xoxo,
eure Chellush

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